2019

2019 bekommt die Maschinenhalle einen neuen Boden und eine neue Trockenoffsetdruckmaschine mit bis zu 8 Farben erweitert den Maschinenpark in der Druckerei.

2018

Erweiterung der Veredelung durch eine Digitaldruckmaschine mit neuestem Verfahren sowie einer 2K-Schäumung im Dichtungs- und Klebebereich.

2017

2017 kam der Startschuss für die boomende 2go-Sparte durch die Zusammenarbeit mit dem ReCup-Mehrwegsystem und die Erweiterung des Werbeartikelsortiments um die Produktgruppe "2go".

2016

Mit dem Erwerb der Häuser Pettermandstraße 8 und 10 wurden die Bereiche Spritzerei (Nr. 4 + 6) sowie die Weiterverarbeitung (Nr. 12) jetzt auch räumlich zusammengelegt. Der Umzug aus Nr. 12 erfolgte damals während des laufenden Betriebs.

2014

Erweiterung um den Werkzeugbunker III.

Ende 2013

Ende 2013 übergibt Gründungsgesellschafter Alfons Steinhauser an seine Söhne, ist aber weiterhin als Berater und für seine Kunden dabei.

2013

Erweiterung des Geschäftsbereichs Technische Teile im Bereich Elektro-/Elektronik mit Gehäusen für Fahrzeug/ Luft- und Raumfahrt.

2012

Erweiterung der Spritzerei mit 450 qm-Halle und 650t-Maschine für Teile bis 3.000 gr.

2006

Kauf des Nachbargrundstücks Nr. 6 zur Erweiterung des Materialflusses.

2006

Eigene Entwicklungen entstanden, z.B. der weithin bekannte Travelcup für Coca-Cola, der patentierte Flaschenkühler mit Real-Frost-Effect***, Produkt des Jahres 2006 und exklusiv weltweit vertrieben durch Fa. alfi oder die mit mehreren Preisen ausgezeichnete Einstiegsleiste für den Automobilbereich im 3-K-Verfahren, die 16 Montageteile zu einem aus der Maschine fertig kommenden Teil werden ließ.

2005

Erweiterung der Geschäftsleitung durch die Söhne Thomas (technisch) und Kai (kaufmännisch) Steinhauser um einen maßvollen und nachhaltigen Generationenwechsel einzuläuten.

2001/2002

Einführung 2- und 3-Komponenten-Spritzguß

2001/2002 erfolgte die Einführung des 2- & 3-Komponentenspritzgießens und ADOMA erhielt dann auch gleich den Innovationspreis des Landkreises für die 3-Komponenten-Tastatur-Lösung im Bereich Weiße Ware. Hier kam dann auch schnell das Kochsignal für den Schnellkochtopf von WMF - das bis heute produziert wird- und viele weitere Produkte, dazu.

1999

"Ein weiterer wichtiger Schritt in diesem Zusammenhang war der Kauf und die Einrichtung einer kompletten Druckerei im Jahre 1999, die uns eine führende Stellung im süddeutschen Raum gebracht hat", erinnert sich Gründungsgesellschafter Alfons Steinhauser. Damit war man in der Lage, alle Dekorationsarten von Trockenoffset- über 5-Farben-Siebdruck, 5-Farben-Tampondruck, Folienprägung aber auch Laserbeschriftung bis heute im Haus selbst auszuführen.

1991

1991 waren die mehrjährigen Bemühungen, mit Coca-Cola ins Geschäft zu kommen, von Erfolg gekrönt. Der Travelcup, ein Becher mit Deckel, verschließbarem Trinkrohr und Gürtelclip war geboren - und damit auch der Grundstein für den heutigen Werbeartikelbereich, der mittlerweile rund 40 Prozent des Umsatzes von ADOMA ausmacht, gelegt. Bis heute wurden mehr als 17 Millionen Stück des Travelcups gefertigt. Zwischenzeitlich führten die Erfahrungen im Bereich Isolierkannen (in Zusammenarbeit mit der Firma alfi) dazu, dass bereits bei der Vorstellung von Produktideen bei Designern die Entwicklung mit einbezogen wurde. So wurde beispielsweise mit namhaften Designern wie Philippe Starck, Massimo losa Ghini, Julian Brown oder auch Sieger Design Produkte renommierter Markenartikler wie WMF oder alfi entwickelt.

1984

Erweiterung des Fertigungsbereichs Veredelung mittels diverser Schweißverfahren wie Ultraschall und Heizelement.

1983-1984

Kauf eines mehr als 5.000 qm großen Grundstücks im Gewerbegebiet am Atzenberg in Wangen. 1984 erfolgte der Umzug in die Pettermandstraße. Hier waren in den letzten 6 Monaten eine große Lager- und Produktionshalle, Werkzeugbau und ein Verwaltungs- und Sozialtrakt entstanden. Die Belegschaft wuchs auf 20 Stammmitarbeiter.

1979

Einführung des Fertigungsbereichs Veredelung durch diverse Druckverfahren wie Tampon- und Siebdruck.

1978

Spritzig ging es für die ADOMA GmbH 1978 los: in den Räumen einer früheren Mineralwasserfabrik im idyllischen Nieratzbad, 2 km von Wangen. Passend zum Allgäu produzierten 2 Mann als Erstauftrag 100.000 Teller für Skistöcke. Noch im gleichen Jahr zeigte sich, dass der Werkzeugbau untrennbar mit der Kunststoffspritzerei verbunden ist – damit optimale Ergebnisse entstehen, wurde in innovative Werkzeugmaschinen investiert.

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